Drei gute Dinge – wie man das Glücklichsein effektiv übt

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Drei Kokosnüsse am Ganges

Glück üben

War schon wieder jede Ampel rot? Haben die fünf Minuten, die Du gebraucht hast, um Dein Kleid in der Reinigung abzugeben, der Politesse gereicht, um Dir einen Strafzettel auszustellen oder hat Dein Kind im Supermarkt einen Tobsuchtsanfall bekommen? Es gibt viele kleine Dinge, die uns im Alltag nerven – und da unsere Gehirne darauf ausgerichtet sind, uns vor möglichen Gefahren zu warnen, um unser Überleben zu sichern, neigen sie leider dazu, die negativen Eindrücke wichtiger zu nehmen als die positiven. Diese Übung hilft dabei, den Fokus auf all die guten Dinge zu richten, die unser Alltag bereit hält. In einem warmen Zimmer aufwachen, ein Fremder, der einen in der U-Bahn anlächelt, der Kollege, der einem einen Kaffee bringt …

So geht es: nimm Dir jeden Abend ein paar Minuten Zeit, drei Dinge aufzuschreiben, die an diesem Tag gut waren. Es ist wichtig, sie tatsächlich aufzuschreiben und nicht nur darüber nachzudenken.

1.Gib dem Ereignis einen Titel (Mein Kollege hat meinen Beitrag zu einem Projekt gelobt)

  1. Schreib möglichst genau auf, was passiert ist – was Du getan/gesagt hast, was andere getan/ gesagt haben
  2. Schreib auf, wie Du Dich in dem Moment gefühlt hast und wie Du Dich jetzt fühlst, wenn Du daran denkst
  3. Schreib auf, was Deiner Meinung nach die gute Sache verursacht hat

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