“Wie wenn nun Lust und Unlust so mit einem Stricke zusammengeknüpft wären, dass, wer möglichst viel von der einen haben will, auch möglichst viel von der anderen haben muss?“
Friedrich Nietzsche
“Wie wenn nun Lust und Unlust so mit einem Stricke zusammengeknüpft wären, dass, wer möglichst viel von der einen haben will, auch möglichst viel von der anderen haben muss?“
Friedrich Nietzsche
Der Berliner Yogalehrer, Physiotherapeut und Gründer des Berliner Yogafestivals Stefan Datt hat den Mai zum Glücksmonat erklärt. 30 Tage lang teilt er auf Facebook Zitate, Gedanken und Bilder zum Thema Glücklichsein.
Dass wir uns in der Natur glücklich fühlen, hat möglicherweise mit evolutionär bedingter Biophilie zu tun.
Die schlechte Nachricht: unser Gehirn liebt schlechte Nachrichten. Es merkt sich negative Erfahrungen viel leichter als positive. Die gute Nachricht: wir können etwas dagegen tun.
Als Coach, Mentorin und Trainerin hilft Gaby Haiber anderen Menschen auf ihrem Weg zu einem erfüllteren Leben. Warum es für viele von uns so schwer ist, das Leben zu führen, das uns glücklich macht, was Coaching bringt und welche Rolle Spiritualität in ihrem Leben und in ihrer Arbeit spielt, erzählt sie im Gespräch.
In Zeiten, in denen es Printmedien schwer haben, beweist der Grafikdesigner Mario Lombardo mit seiner Leidenschaft für handwerkliche Experimente immer wieder, dass Papier schöner ist als ein Computerbildschirm. Für seine Magazin-Konzepte wurde er mit diversen Preisen ausgezeichnet. Jetzt hat eine Serie von Duftkerzen entwickelt. Bei allem, was er tut, erzählt er, geht es um große Gefühle.
… erinnern uns daran, mal wieder etwas für unser Glück zu tun.
Überschwang und große Versprechen – sonst in der Yogabranche gang und gäbe – sind seine Sache nicht. Die Frage, ob Yoga glücklich macht, beantwortet der Arzt, Yogatherapeut und Gründer des Berliner Yoga Zentrums dennoch mit einem vorsichtig optimistischen Ja.
Was in den letzten Wochen immer wieder ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert hat, sind die Steglitzer Baumgesichter, die hier überall am Straßenrand aufgetaucht sind.
Ursula Cyriax wurde Künstlerin, um das Leben zu gestalten und herauszufinden, wie man glücklich wird. Daher war sie Feuer und Flamme, als sie 2011 auf das Fritz-Schubert-Institut stieß, das sich mit der Erforschung und Vermittlung von Glück beschäftigt. Heute arbeitet sie als Künstlerin, Designerin und Glückstrainerin. Zugute kommen ihr dabei ihre Rampensau-Qualitäten.