Die schlechte Nachricht: unser Gehirn liebt schlechte Nachrichten. Es merkt sich negative Erfahrungen viel leichter als positive. Die gute Nachricht: wir können etwas dagegen tun.
Autor: Bettina Homann
Was das Herz zum Schlagen bringt
Als Coach, Mentorin und Trainerin hilft Gaby Haiber anderen Menschen auf ihrem Weg zu einem erfüllteren Leben. Warum es für viele von uns so schwer ist, das Leben zu führen, das uns glücklich macht, was Coaching bringt und welche Rolle Spiritualität in ihrem Leben und in ihrer Arbeit spielt, erzählt sie im Gespräch.
Der Duft von Glück
In Zeiten, in denen es Printmedien schwer haben, beweist der Grafikdesigner Mario Lombardo mit seiner Leidenschaft für handwerkliche Experimente immer wieder, dass Papier schöner ist als ein Computerbildschirm. Für seine Magazin-Konzepte wurde er mit diversen Preisen ausgezeichnet. Jetzt hat eine Serie von Duftkerzen entwickelt. Bei allem, was er tut, erzählt er, geht es um große Gefühle.
Viele viele bunte Karten …
… erinnern uns daran, mal wieder etwas für unser Glück zu tun.
Aus eigener Kraft eine positive Erfahrung herstellen
Überschwang und große Versprechen – sonst in der Yogabranche gang und gäbe – sind seine Sache nicht. Die Frage, ob Yoga glücklich macht, beantwortet der Arzt, Yogatherapeut und Gründer des Berliner Yoga Zentrums dennoch mit einem vorsichtig optimistischen Ja.
Die lustigen Baumgesichter von Steglitz
Was in den letzten Wochen immer wieder ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert hat, sind die Steglitzer Baumgesichter, die hier überall am Straßenrand aufgetaucht sind.
„Positives Denken reicht nicht. Das Herz muss beteiligt sein.“
Ursula Cyriax wurde Künstlerin, um das Leben zu gestalten und herauszufinden, wie man glücklich wird. Daher war sie Feuer und Flamme, als sie 2011 auf das Fritz-Schubert-Institut stieß, das sich mit der Erforschung und Vermittlung von Glück beschäftigt. Heute arbeitet sie als Künstlerin, Designerin und Glückstrainerin. Zugute kommen ihr dabei ihre Rampensau-Qualitäten.
Der Stein, der Freude schenkt
Malas – traditionelle Gebetsketten – sehen nicht nur schön aus, sie können bei der Meditation helfen und sogar heilend wirken. Insbesondere dann, wenn man sie selbst auffädelt.
Zwischen den Jahren
Nach dem Abitur kommt die große Freiheit. Man kann reisen, studieren, eine Berufsausbildung beginnen. Oder einfach mal gar nichts machen und über sein Leben nachdenken. Maxime, Maurice, Juan und Nik haben vor eineinhalb Jahren ihr Abitur am Beethoven-Gymnasium in Berlin gemacht. Wie es ihnen seither ergangen ist und wie es sich anfühlt, für sein Glück selbst verantwortlich zu sein, erzählen sie hier.
„Ich vermisse nichts. Nicht mal Vollkornbrot mit Käse“
Wer hat nicht schon mal im Urlaub unter Palmen gesessen, auf das türkisfarbene Meer geschaut und gedacht: warum eigentlich nicht hier leben? Anna-Zoë Schmidt hat gemacht, wovon die meisten nur träumen: sie ist nach Bali gezogen. Wie es ihr da so geht, erzählt sie im Interview.










